BC Mai 2019

Nachdem auch ich fleißig gelesen habe, möchte ich mich und meine Geschichte vorstellen.
Ich habe meine erste Brust-OP mit 21 gehabt. Habe mir damals die Implantate unter den Brustmuskel setzen lassen. Ich war davor quasi ein „Sportjunkie“. Bereits ein Jahr später war mein Immunsystem extrem im Keller. Ich hatte ständig wiederkehrende Erkältungen sobald ich Sport gemacht habe. Zudem hatte ich ständig Blasenentzündungen und schließlich mit 23 Jahren die Diagnose HPV. Wegen letzterer wurde ich operiert. Mit der Zeit wurde mein Körper komischerweise immer härter und steifer. Sport war irgendwann nur noch schmerzhaft und führte zu enormen Verspannungen. Ich entwickelte dann mit ca. 25/26 Jahren so starke Verdauungsbeschwerden, dass ich überhaupt nichts mehr vertrug. Mein Bauch trieb von jedem Lebensmittel auf, sodass ich verzweifelte. Es kam die Diagnose Lactoseintoleranz hinzu. Ich nahm Enzyme ein, um verdauen zu können und wandte mich an einen Heilpraktiker, weil die Schulmediziner mir nicht helfen konnten. Die Tropfen, die ich bekam verschafften Linderung. Irgendwann dachte ich, dass die Verspannungen von den Implantaten unter dem BM kommen müssten. Leider war ich dumm und habe sie nach dem Abstillen meines Sohns im Alter von 31 Jahren nicht nur explantieren, sondern neue über dem Muskel implantieren lassen. Danach begann ne richtige Odyssee. Ich musste direkt nach der OP brechen und bekam so heftige Magenprobleme. Ich landete ca. 2-3 Monate nach der OP auf der Intensivstation wegen eines blutig-spritzenden Magengrschwürs, kurz vorm Magendurchbruch. Die Wunden wollten nicht heilen. Ich bekam ne Magenausgangsstenose und zig Dilatationen folgten. Ich hörte nicht mehr auf die Schulmediziner, die mir eine Magen-OP empfahlen. Ging zu einer klassischen Homöopathin. Die half mir gut. Ich konnte mich jahrelang damit einigermaßen über Wasser halten. War dennoch ständig müde und erschöpft. Mit 38 Jahren brach ich dann völlig zusammen. Landete wieder im KH. Verdacht auf schwere Lungenentzündung und Herzbeutelentzündung. Ich musste schon einige Lungenentzündungen gehabt haben, weil im MRT viele Narben sichtbar waren. Ich hatte ständig nächtliches Schwitzen, schlechten Schlaf und Herzklopfen, aber kam nie auf die Idee, dass es an den Implantaten liegt. Ich habe mich nach dem Zusammenbruch wieder nur mit der Homöopathie aufpeppeln können. Hab‘ Vitamin D3 in hohen Dosen genommen und nehme seit einem Jahr Chlorella. Ich glaube sonst würde ich wieder umfallen. Zudem hat mir ein Chip gegen Elektrosmog geholfen. Den trage ich nachts und schlafe so besser. Ich mache ständig Übungen, die mich im Gleichgewicht halten müssen, da ich rasch ermüde. Ich bin nur durch Zufall auf die Seite gestoßen, weil ich mir die Implis rausnehmen lassen wollte. War nur ne intuitive Stimme, dass das mir helfen kann zu gesunden. Und dann habe Videos auf YouTube zur BII gefunden. Ich danke Euch so herzlich, dass ich Euch gefunden habe !!! Ich habe endlich die Antwort auf mein Leiden bekommen. Ich bin voller Zuversicht, wieder gesund zu werden.