CM September 2018

Ich habe mir 2010 Implantate einsetzen lassen und die ersten 3 Jahre war alles ok, dann hatte ich eine extrem schwere Erkältung und schon fing der Spaß an, eine Brust verhärtete sich, vermutlich durch Besiedelung der Bakterien/Viren der Erkältung auf dem Implantat, was ein häufiges Phänomen ist. Ich hatte starke Schmerzen in der Brust und rannte Wochenlang mit Diclofenac Pflastern rum ohne Linderung.Mit den Monaten verschwanden die Schmerzen größtenteils und es kam nur hin und wieder zu Missempfindungen. Ich wurde seitdem regelmäßig krank, immer waren es die Atemwege und ein Infekt hielt jedes Mal 3 Monate mit extrem starkem Husten, die Ärzte schoben es auf den Stress, Antibiotika und Cortison brachte nichts. Ich bekam Depressionen, diese wurden auf mein schicksalreiches Leben geschoben, 5 Jahre therapiert und letzten Endes war mein Mindset das gleiche wie vorher, da die Ursache anscheinend eine andere war (Implantate). Seit knapp 2,5 Jahren habe ich starke Schmerzen im Ellenbogen, auch hier nur Diagnose „Golfarm“ und Cortison Spritzen, welche nichts brachten. Vor zwei Jahren verlor ich für ca 90 Minuten mein Augenlicht, dieses wiederholte sich bis vor 3 Monaten noch weitere 3 Mal. Neurologen, Gehirnstrommessungen, Augenärzte und MRT brachten kein Ergebnis. Meine Augen verschlechterten sich zunehmen in den letzten drei Jahren, aber der Sehtest ergab, dass meine Brille sogar eigtl zu stark sei, denn meine Augen haben sich gebessert (komisch, denn meine Sicht wurde defintiv schlechter!). Hinzu kamen über die Monate Herrhythmusstörungen, extreme fade haut, gereizte Augen, extreme Augenringe usw. Dann vor ca einem halben Jahr bin ich auf BII gestoßen. Durch meine enorme Recherche wurde mir klar, dass es bei mir nicht NUR die Implantate waren sondern auch meine Invisalign, die ich seit 2 Jahren trage, diese hat meinem Körper anscheinend den letzten Rest gegeben. Ich habe demnach zwei chemische Fremdkörper in mir, die beide schleichend mein Leben zerstören. Ärzte belächeln mich und meine Ansichten, ich stehe alleine da, aber langsam kommt das Thema an die Öffentlichkeit und immer mehr Frauen erkennen, dass ihre Symptome daher kommen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass es endlich soweit ist, dass dasThema publik wird und ich hoffe wirklich, dass ich bald in der Lage sein werde eine OP zu finanzieren.